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- Digitale Signalanalyse
- Optische und akustische Signalisierung der Überschreitung der Schwellenkonzentration
- Vollständige Selbst-Diagnose
- Voralarmfunktion
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- Großpackung enthält 5 Ampullen
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Gas-Sensoren sind Geräte, mit denen das Vorhandensein von Gasen in der Luft festgestellt werden kann. Sie werden an einer Vielzahl von Orten eingesetzt, z. B. in Wohnungen, Unternehmen und Industrieanlagen, um die Sicherheit und den Schutz vor schädlichen Gasen zu gewährleisten.
Es gibt viele verschiedene Arten von Gassensoren, die jeweils für die Erkennung einer bestimmten Gasart ausgelegt sind:
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Kohlenmonoxid (CO)-Detektoren:Sie erkennen Kohlenmonoxid oder Chad, ein geruchloses und farbloses Gas, das in hohen Konzentrationen tödlich sein kann. CO-Melder sollten in jedem Haus und jeder Wohnung mit brennstoffbetriebenen Geräten wie Herden, Heizkesseln und Kaminen installiert werden.
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Erdgasdetektoren:Sie erkennen Erdgas, ein geruchloses Gas, das zum Heizen von Wohnungen und zum Betreiben von Kochgeräten verwendet wird. Erdgaslecks können zu Explosionen und Bränden führen. Erdgasdetektoren sollten in der Nähe aller Geräte installiert werden, die mit Erdgas betrieben werden.
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Sensoren für andere Gase: Es gibt auch Sensoren zur Erkennung anderer Gase wie Propan, Butan, Ammoniak, Kohlendioxid und FCKW. Diese Sensoren werden häufig in industriellen Umgebungen eingesetzt, in denen gefährliche Gase vorhanden sein können.
Gassensoren arbeiten in der Regel nach einem von zwei Prinzipien:
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Katalytische Verbrennung: Bei diesem Sensortyp wird Gas an einem Katalysator verbrannt, der eine Veränderung des elektrischen Widerstands bewirkt. Die Änderung des Widerstands wird vom Sensor erkannt und als Vorhandensein von Gas signalisiert.
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Halbleiter: Bei diesem Sensortyp wird das Gas an der Oberfläche eines Halbleiters adsorbiert, was zu einer Änderung der elektrischen Leitfähigkeit führt. Die Änderung der Leitfähigkeit wird vom Sensor erkannt und als Anwesenheit von Gas signalisiert.
Gassensoren können batterie- oder netzbetrieben sein. Batteriebetriebene Sensoren sind tragbar und können überall eingesetzt werden, aber die Batterien müssen regelmäßig gewechselt werden. Netzbetriebene Sensoren werden an eine Steckdose angeschlossen und erfordern keinen Batteriewechsel, sind aber weniger mobil.
Bei der Auswahl eines Gassensors sollten Sie die folgenden Faktoren berücksichtigen:
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Die Art des zu erfassenden Gases: Vergewissern Sie sich, dass der Sensor für die Erkennung der Gasart ausgelegt ist, für die Sie sich interessieren.
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Die Empfindlichkeitsstufe: Wählen Sie einen Sensor mit der richtigen Empfindlichkeit für Ihre Bedürfnisse. Einige Sensoren sind empfindlicher als andere.
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Alarmfunktionen: Einige Sensoren haben integrierte Alarmsirenen, die ertönen, wenn Gas entdeckt wird. Andere Sensoren senden ein Signal an die Alarmanlage.
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Stromversorgung: Wählen Sie je nach Bedarf einen batteriebetriebenen oder netzbetriebenen Sensor.