Magnetische Detektoren bestehen aus zwei Elementeneinem magnetischen Sensor (Reed-Schalter) und einem Magneten.
Der in der Nähe des Magneten angebrachte Reed-Schalter schließt den Stromkreis.
Alle Komponenten des Detektors sind in einem identischen Gehäuse untergebracht. wasserdichtes Gehäuse - der Teil, der den Reed-Schalter enthält, hat zwei elektrische Leitungen Im Inneren des Gehäuses befinden sich zusammen mit dem Reed-Schalter 2 Widerstände 1,1 kΩ im Inneren des Gehäuses die in einer 2EOL-Konfiguration mit ihm verbunden sind. Sie ermöglichen es der Zentrale, die Manipulation des Melders zu erkennen, indem sie die Änderungen des Widerstands auf der Eingangsleitung beobachtet.
Jeder Melder dieses Typs muss an einen separaten Eingang der Zentrale angeschlossen werden.
Satel K-2 2E Magnetischer Detektor (weiß)
Der K-2 2E ist für die Unterputzmontage vorgesehen.
Magnetische Melder können überall dort eingesetzt werden, wo der Zustand von Türen, Fenstern oder anderen beweglichen Elementen, z.B. in einem Gebäude, kontrolliert werden muss. Um den Zugang zu bestimmten Objekten, Räumen, Geräten zu schützen oder zu kontrollieren; in Automatisierungssystemen, etc.
Einbau
Das Detektorelement mit dem Magneten muss am beweglichen Teil, der Reedschalter am feststehenden Teil der zu schützenden Tür, des Fensters usw. montiert werden.
Die K-2 2E Einsteckdetektoren sind für die Frontmontage in Materialien wie Holz oder Kunststoff vorgesehen. Die Wände, in die der Melder eingebaut werden soll, sollten mindestens 10 mm dick sein, um eine ausreichende Stabilität der eingebauten Elemente zu gewährleisten. Die Löcher für die K-2 2E Melder sollten mit einem ø9 mm Bohrer gebohrt werden. Der K-2 2E Melder wird durch Herunterdrücken montiert. Die zu montierenden Detektorelemente können mit entsprechendem Kleber verstärkt werden. Der Magnet muss sich innerhalb der Reichweite des Reed-Schalters befinden (siehe technische Daten). Die axiale Verschiebung des Magneten und des Reedschalters in zylindrischen Detektoren sollte 10 mm für K-2 2E nicht überschreiten.
Die Wände, in die der Melder eingebaut werden soll, sollten mindestens 10 mm dick sein, um eine ausreichende Stabilität der eingebauten Elemente zu gewährleisten.