Satel KNX

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#21415
  • Ausgangsspannung für den Bus 28-30V DC
  • Ausgangsstrom: 640mA
  • breiter Eingangsspannungsbereich: 195-265V AC
  • Kurzschluss- und Überlastschutz
  • Montage auf DIN 35mm Schiene
322,58 EUR enthält 23.00% VAT
Sofort verfügbar, wird Heute versandt!
#21410
Satel KNX-SA41 Universal-Schaltaktor
  • 4 Relaisausgänge - 4 unabhängige Stromkreise mit je 1 Relais
  • 16A - Nennlast des Relais
  • integrierte Busschnittstelle
161,29 EUR enthält 23.00% VAT
Sofort verfügbar, wird Heute versandt!
#21411
Satel KNX-DIM21 Universeller Zwei-Kanal-Dimmaktor
  • zwei Kanäle - Belastung bis zu 300 W
  • Zusammenarbeit mit R,L,C-Lasten
  • automatische Erkennung der Lastart
201,77 EUR enthält 23.00% VAT
Sofort verfügbar, wird Heute versandt!
#21416
Satel KNX-USB Schnittstelle für KNX-Bus-Programmierung und Überwachung
  • Programmierung von Geräten mit ETS
  • Überwachung und Aufzeichnung von Busereignissen
  • Galvanische Trennung KNX - PC
161,29 EUR enthält 23.00% VAT

Z-Wave ist ein offener drahtloser Kommunikationsstandard für Hausautomatisierungsgeräte. Er ermöglicht es, Geräte verschiedener Hersteller nahtlos miteinander zu verbinden, um ein Smart Home zu schaffen, das von einem zentralen Controller aus gesteuert werden kann.

Wie funktioniert Z-Wave?

Z-Wave-Geräte nutzen eine niedrige Funkfrequenz (908 MHz in Europa), um miteinander zu kommunizieren und ein Mesh-Netzwerk aufzubauen. Das bedeutet, dass jeder Knoten im Netzwerk Signale an andere Geräte weitergeben kann, was die Reichweite und Zuverlässigkeit des Netzwerks erhöht.

Vorteile der Z-Wave-Technologie:

  • Leichte Installation: Z-Wave-Geräte sind in der Regel batteriebetrieben und erfordern keine Verkabelung, so dass sie überall im Haus leicht zu installieren sind.
  • Breite Kompatibilität: Es gibt Tausende von Z-Wave-Geräten von verschiedenen Herstellern, die eine breite Palette von Smart-Home-Anpassungsmöglichkeiten bieten.
  • Verlässlichkeit: Das Z-Wave-Mesh-Netzwerk ist immun gegen Störungen und gewährleistet eine zuverlässige Kommunikation zwischen den Geräten.
  • Sicherheit: Die Z-Wave-Technologie verwendet eine AES-128-Bit-Verschlüsselung, um Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen.

Beispiele für Anwendungen der Z-Wave-Technologie:

  • Beleuchtung: Ein- und Ausschalten von Lampen, Dimmen und Einstellen der Farbtemperatur.
  • Schlösser: Ver- und Entriegeln von Türen, Gewährung von Zugangsrechten für verschiedene Benutzer.
  • Thermostate: Steuerung der Temperatur im Haus.
  • Sensoren: Erkennung von Rauch, Schornstein, Überschwemmung und anderen Gefahren.
  • Haushaltsgeräte: Steuerung von Waschmaschine, Geschirrspüler, Backofen und anderen Geräten.

    Z-Wave ist ein offener drahtloser Kommunikationsstandard für Hausautomatisierungsgeräte. Er ermöglicht es, Geräte verschiedener Hersteller nahtlos miteinander zu verbinden, um ein Smart Home zu schaffen, das von einer zentralen Steuerung aus kontrolliert werden kann.

    Wie funktioniert Z-Wave?

    Z-Wave-Geräte nutzen eine niedrige Funkfrequenz (908 MHz in Europa), um miteinander zu kommunizieren und ein Mesh-Netzwerk aufzubauen. Das bedeutet, dass jeder Knoten im Netzwerk Signale an andere Geräte weitergeben kann, was die Reichweite und Zuverlässigkeit des Netzwerks erhöht.

    Vorteile der Z-Wave-Technologie:

  • Leichte Installation: Z-Wave-Geräte sind in der Regel batteriebetrieben und erfordern keine Verkabelung, so dass sie überall im Haus leicht zu installieren sind.
  • Breite Kompatibilität: Es gibt Tausende von Z-Wave-Geräten von verschiedenen Herstellern, die eine breite Palette von Smart-Home-Anpassungsmöglichkeiten bieten.
  • Verlässlichkeit: Das Z-Wave-Mesh-Netzwerk ist immun gegen Störungen und gewährleistet eine zuverlässige Kommunikation zwischen den Geräten.
  • Sicherheit: Die Z-Wave-Technologie verwendet eine AES-128-Bit-Verschlüsselung, um Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen.

Beispiele für Anwendungen der Z-Wave-Technologie:

  • Beleuchtung: Ein- und Ausschalten von Lampen, Dimmen und Einstellen der Farbtemperatur.
  • Schlösser: Ver- und Entriegeln von Türen, Gewährung von Zugangsrechten für verschiedene Benutzer.
  • Thermostate: Steuerung der Temperatur im Haus.
  • Sensoren: Erkennung von Rauch, Schornstein, Überschwemmung und anderen Gefahren.
  • Haushaltsgeräte: Steuerung von Waschmaschine, Geschirrspüler, Backofen und anderen Geräten.